Anne, die Spendenfee
Seit sie denken kann, arbeitet Anne ehrenamtlich. Sie engagiert sich zu den verschiedensten Themen, für Institutionen und hilfesuchende Menschen.
Bereits mit 14 Jahren besuchte Anne regelmäßig das Kinderheim in Görlitz, um den Kleinsten Freude zu bereiten.
Sie hat krebskranke Kinder begleitetet; über den kurzen Lebensweg von Kindern mit unheilbaren Krankheiten etwas Freude gelegt; sie hat andere Menschen, Vereine und Institutionen tatkräftig beim Helfen unterstützt.
Eine Zeitlang war Anne mit der mobilen Suppenküche in Görlitz unterwegs und hat Obdachlose betreut. Hier arbeitet sie zeitweise auch mit der Bahnhofsmission und dem Obdachlosenheim zusammen. Und wenn es, wie aktuell der Fall, um die Abschiebung einer Roma-Familie geht, steht sie in vorderster Front und kämpft wie eine Löwin dafür, dass das strahlende Lachen der Kinder dieser Familie nicht aus dem Land verschwinden muss. Außerdem sammelt sie Spenden: alles, was irgendwo dringend gebraucht wird, Freude bereitet oder den Alltag erleichtert - sie organisiert es ran und verteilt es an genau den richtigen Stellen.
Ganz egal, wo Not herrscht oder Hilfe benötigt wird: Anne ist nicht nur mit Rat und Tat zur Stelle, sondern auch mit einem völlig vorurteilsfreien Lächeln und packt einfach leidenschaftlich an.
Wenn man sich durch ihr Facebook-Profil klickt https://www.facebook.com/annedie.spendenfee , hat man das Gefühl, dass kaum ein Tag ohne eine gute Tat vergeht.
Und über sich selbst sagt sie:
„Ich nehm‘ mich selbst nicht ganz zu ernst und kann ganz gut über mich lachen. Ich habe drei wundervolle Kinder, die ich im Rahmen des Möglichen bereits in mein Wirken mit einbeziehe und einen Mann, der mich von Herzen unterstützt. Ich kann gut kämpfen und bin kein Mensch, der jammert! Das Leben will gelebt werden, auch wenn's mal Scheiße läuft.“
Übrigens: den Namen „Anne, die Spendenfee“ hat ihr Olaf Schubert verpasst...